
Schmerztherapie
Rückenschmerzen? Nackenschmerzen? Gelenkschmerzen?
Unser Anspruch ist es, dir einen schmerzfreien und beweglichen
Alltag zu ermöglichen.
Faktencheck
Was bedeutet "Schmerztherapie" in der Physiotherapie?
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Sie umfasst verschiedene Ansätze und Techniken, die darauf abzielen, Schmerzen zu lindern oder zu beseitigen
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Sie ist individuell auf den Patienten zugeschnitten und kann daher je nach Art und Ursache der Schmerzen variieren
Was kann die Schmerztherapie leisten?
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Sie bekämpft die Ursachen der Beschwerden
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Sie kann eingesetzt werden, um Funktionsstörungen zu behandeln
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Sie umfasst die Behandlung von chronischen Schmerzen, die Vermeidung von schlechter Formbarkeit und die Behandlung von Schmerzgedächtnis
Was kann zusätzlich zur Behandlung helfen?
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Krafttraining in Kombination mit Muskellängentraining
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Mentale Entspannung
Simone ist auf die Behandlung der Schmerzen mit der myofasziale Leitbahnentherapie und der Dorn-Breuss-Methode spezialisiert.

Unsere Therapieformen kurz erklärt:
Myofasziale Leitbahnentherapie
Die Therapie konzentriert sich auf das myofasziale System aus Muskeln und Faszien. Myofasziale Triggerpunkte, die durch Überlastung, Verletzungen oder Stress entstehen, verursachen Schmerzen und Verspannungen, die lokal oder ausstrahlend auftreten können. Myofasziale Leitbahnen sind verbundene Muskeln und Faszien, deren Verklebungen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen.
Ziel der Therapie ist es, diese Verklebungen zu lösen, die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu lindern, dabei kommen manuelle Techniken wie Massagen und Faszienmanipulationen zum Einsatz.
Dorn-Breuss-Therapie
Das ist eine sanfte Methode zur Korrektur von Wirbel- und Gelenkfehlstellungen und wird bei Rückenproblemen, Ischias, Nacken- und Gelenkschmerzen angewendet. Sie hilft, Wirbel in ihre richtige Position zu bringen und lindert dadurch Schmerzen im Bewegungsapparat.
Gut zu wissen.
Die meisten Schmerzen können beseitigt werden.
Bei über 90 Prozent der heute am häufigsten auftretenden Schmerzen handelt es sich um Alarmschmerzen.
Diese warnen vor einer drohenden Schädigung des Bewegungsapparates.
Es handelt sich um eine Selbstzahler Leistung (Privatleistung), welche nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden kann.
